Projektseite Polizeipräsidium Bochum

Polizeipräsidium Bochum

Planung

  • Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise
  • Fassaden aus Wärmedämmverbundsystem mit Klinkerriemchen
  • Extensive Dachbegrünung ohne Retention und PV-Anlagen Luft-Wasser Wärmepumpen
  • Fernwärmeansatz mit KWK
  • Bruttogrundfläche 45.000 m²

Beschreibung

Das Polizeipräsidium Bochum wurde am 31. Mai 1929 im Stadtbezirk Bochum-Mitte eingeweiht. Im Laufe der Jahre spielte es eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Stadt, insbesondere während der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Krieg wurde das Gebäude für die britische Besatzungsmacht genutzt und später wieder für die Polizei. Heute beherbergt es eine Dauerausstellung mit dem Titel „Schlaglichter – von Verblendung zu Veränderung“, die sich mit der Geschichte des Hauses und der Polizei beschäftigt.

Aktuell erfolgen auf dem Gelände Planung und Bau des neuen Polizeipräsidiums, eines mit bis zu 6geschossigen Gebäudekomplexes, bestehend aus 3 Baukörpern, jeweils mit einem Lichthof und eines eingeschossigen Nebengebäudes – insgesamt knapp 242.000 m³ beheiztes Brutto-Raumvolumen.

Damit kann in absehbarer Zeit einer der größten Umzüge der Bochumer Stadtgeschichte stadtfinden.

Das Projekt erhält eine Förderung zum BEG-Effizienzgebäude mit Nachhaltigkeitsplanung.
STB begleitet die Koordination zum Standard BNB-Silber.

Auftraggeber
Lutzer Ingenieure, Duisburg
Standort
Bochum-Mitte
Architekt
ThelenGruppe KZA.plant GmbH, Essen
Leistungen
Nachhaltigkeit

Link

Besonderheiten

  • Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise
  • Fassaden aus Wärmedämmverbundsystem mit Klinkerriemchen
  • Extensive Dachbegrünung ohne Retention und PV-Anlagen Luft-Wasser Wärmepumpen
  • Fernwärmeansatz mit KWK
  • Bruttogrundfläche 45.000 m²
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